Auf dieser Seite möchte ich von mir gehaltene Vorträge auf Messen und Konferenzen vorstellen und ankündigen sowie eine Liste der von mir verfassten oder mit meiner Beteiligung erstellten Veröffentlichungen präsentieren.
Ein Rückblick auf die letzten acht Jahre Agilität bei congstar: Thematisiert werden die Transition von Wasserfall zu einem ScrumBut und die weiteren Schritte hin zu einer echten Scrum-Implementierung, die Skalisierung von anfänglich 3 Teams auf mittlerweile 22 Teams, die damit verbundenen Erfahrungen und Herausforderungen sowie die Priorisierung von Themen. Abgerundet wird der Vortrag mit einer Q&A-Runde in einem agilen Format.
In dieser Session verwenden wir Lego um auf interaktive Weise agiles Denken und das Scrum Framework zu erleben und zu verstehen. Wir durchleben zwei komplette Sprints von der Produktvision über die Sprintplanung und Backlogpflege bis hin zur Ergebnispräsentation und Retrospektive.
Wenn agile Softwareentwicklung und verteilte Teams aufeinandertreffen, sehen sich die Beteiligten vor neue Anforderungen gestellt, um in einem agilen Team gemeinsam planen, arbeiten und im agilen Alltag miteinander kommunizieren zu können. Dieser Praxisbericht stellt Erfahrungen mit unterschiedlichsten Werkzeugen und Methoden vor, die sich in der Praxis bei verteilten Softwareentwicklungsprojekten im Projektalltag bewährt haben.
Grails ist ein sehr produktives Full-Stack-Framework für die Entwicklung klassischer serverseitiger Webanwendungen und Web-APIs. AngularJS ist einer der Favoriten für die Entwicklung moderner Clients mit Single-Page-Architektur. Dieser Vortrag zeigt, wie Grails und AngularJS integriert werden können, und beleuchtet Vor- und Nachteile der Alternativen. Insbesondere wird dabei die Grails-Asset-Pipeline vorgestellt und die sich dadurch ergebenden Integrationsmöglichkeiten zur Einbettung von AngularJS präsentiert.
In unserer Rolle als Agile Coaches haben wir bereits in viele unterschiedliche Projekte und Unternehmen hineinschauen und bei der Einführung von Agilen Methoden und Werten unterstützen können. Anhand von kleinen Geschichten aus Projekten und Situationen unserer Mitarbeiter und Kunden wollen wir in diesem Vortrag die Nebelschleier rund um einige Mythen der Agile Softwareentwicklung auflösen.
Agiles Vorgehen macht vor keinem Projekt halt, erst recht nicht vor BPM-Projekten. Wie können wir mit einer performanten Testautomatisierung die Funktionalität und Wartbarkeit unserer automatisierten Prozesse sicherstellen? Wie lassen sich die bekannten und liebgewonnen Testmechanismen aus der Java-Welt auf die Prozessdenkweise übertragen? Anhand von Live-Beispielen auf der camunda BPM Plattform und der Oracle BPM Suite erläutern wir praxiserprobte Testarchitekturen und -lösungen.
Mit Seiten-basierten Webanwendungen lassen sich keine Blumentöpfe mehr gewinnen. Nutzer erwarten und benötigen interaktive Inhalte, hohen Bedienkomfort und die Darstellung auf verschiedensten Medien. Solche Anforderungen müssen uns jedoch nicht mehr ins Schwitzen bringen. Der Vortrag zeigt am konkreten Beispiel, wie sich durch Kombination von Server- und Client-seitigen Application Development Frameworks eine höchst produktive Plattform für die Entwicklung individueller Rich Client Web Apps zusammen stellen lässt.
Mit der camunda BPM platform existiert im Gegensatz zu vielen BPM-Suiten eine sehr leichtgewichtige BPM-Lösung im Java-Umfeld. Dieser Vortrag stellt das mit OPITZ CONSULTING bei der Freenet AG durchgeführte Projekt vor, in welchem die camunda BPM platform erfolgreich eingesetzt werden konnte, um eine bestehende über die Jahre gewachsene Prozesslösung zu ersetzen. Mit der von der camunda BPM platform zugrundeliegenden BPMN 2.0 Notation konnten Fachbereich und IT zusammengebracht und so eine viel bessere Kommunikation über die zentralen Prozesse des Unternehmens etabliert werden.
Unser Kunde benötigt eine Anwendung von uns: Die Anforderungen stehen noch nicht genau fest und die Zeit drängt. Wie können wir unserem Kunden helfen sein Problem so schnell wie möglich zu lösen? Agile Softwareentwicklung scheint die Rettung zu sein! Wir wagen die Anforderungsanalyse mittels Specification by Example, befüllen unser Backlog mit den ersten Stories und Akzeptanzkriterien, organisieren uns über das Kanban-Board, implementieren testgetrieben und sprinten mit Daily Scrums durch unsere erste Iteration. Die erste Abnahme begeistert den Kunden und mit einer Retrospektive beenden wir den ersten Sprint. Die nächste Iteration kann kommen! Dieser Vortrag zeigt auf interaktive Art und Weise den Alltag in einem agilen Projekt.
Dieser Workshop stellt die professionelle Entwicklung mobiler JavaScript-Web-Apps unter den Gesichtspunkten Wartbarkeit, Erweiterbarkeit und Testbarkeit vor. Nach einem kurzen Überblick über das Übungsbeispiel und dem Setup der Entwicklungsumgebung beginnen wir mit testgetriebener JavaScript-Entwicklung. Hierbei werden die Entwurfsmuster MVC, Dependency Injection und Data Binding in der praktische Umsetzung verprobt. Die Oberfläche der Beispiel-App wird mit jQuery Mobile implementiert. Die Teilnehmer verlassen den Workshop mit einer JavaScript-Web-App, die auf den eigenen mobilen Endgeräten lauffähig ist. Voraussetzung für die umfangreichen Übungen sind ein Entwickler-Notebook und gute JavaScript-Grundkenntnisse.
JavaFX ist ein heißer Kandidat für einen zukünftigen Standard zur Entwicklung moderner Rich Internet Applications. Es bietet unter anderem eine Vielzahl an Widgets und Animationen, Unterstützung diverser Multimediainhalte sowie die Portierbarkeit auf verschiedenste Plattformen. Dabei setzt JavaFX auf den Stärken von Java auf und läuft in der Java Virtual Machine. Auch die dynamische Programmiersprache Groovy ist in der Java Virtual Machine zu Hause und qualifiziert sich als starker Partner, wenn es um die Entwicklung JavaFX-basierter Anwendungen unter dem Gesichtpunkt der Entwicklungseffizienz geht. Nach einer kurzen Einführung in die Sprache Groovy und die Plattform JavaFX wird dieser Vortrag das Framework GroovyFX als Bindeglied zwischen den beiden Technologien anhand von Beispielen und Sourcecode vorstellen.
Grails ist ein Framework für Webapplikationen auf Basis der dynamisch typisierten Programmiersprache Groovy und bewährten Technologien wie dem Spring Framework und Hibernate. Eine Vielzahl von Plug-Ins macht es möglich, wiederkehrende Problemstellungen mit bewährten Lösungen umzusetzen. Dieser Vortrag startet mit einem kurzen Überblick über Groovy & Grails und zeigt im Anschluss an Beispielen und echtem Code eine Auswahl der interessantesten Funktionen und Möglichkeiten.
Dieser Vortrag stellt CodeNarc - ein Werkzeug für die statische Code-Analyse für Groovy & Grails - vor. Mit CodeNarc kann Groovy-Code auf Defekte, schlechte Praktiken, Inkonsistenzen und Formatfehler überprüft werden. CodeNarc stellt außerdem ein flexibles Framework für Regeln und Regelwerke bereit. Über Plugins kann CodeNarc in das Build-Management über Ant, Maven, Gradle, Grails, Griffon, Sonar und Hudson eingebunden werden. Eine Live-Demo demonstriert den Einsatz von CodeNarc.
Der Oracle Server ist nicht "nur" eine SQL-Datenbank, er bietet z.B. mit Support für komplexe Datentypen, mit Oracle Streams und den Real Application Clustern eine hervorragende Plattform zur Umsetzung komplexer Anforderungen und Architekturen. Will man die Applikationsschicht mit Java implementieren, so empfiehlt sich hier das Spring Framework als De-Facto-Standard im Enterprise-Java-Umfeld. Die ideale Unterstützung für das Zusammenspiel dieser beiden Welten bietet das Advanced Pack for Oracle Database von SpringSource, der Firma hinter dem Spring Framework. Dieser Vortrag beginnt mit einer kurzen Vorstellung des Spring Framework, stellt dann das Advanced Pack im Überblick vor und zeigt abschließend ausgewählte Features an einigen Beispielen.
Das Webframework Grails präsentiert sich nach einer gründlichen Überarbeitung seit Ende März in der dritten Major-Version als Grails 3.0. Mit Grails werden basierend auf der dynamisch typisierten Programmiersprache Groovy und einem sehr flexiblen Framework Webanwendungen entwickelt. Durch den Einsatz von zahlreichen Plug-ins können leicht weitere Features und Bausteine ergänzt werden. Das Framework Grails blickt bereits auf fast 10 Jahre aktive Weiterentwicklung, interessante Innovationen sowie Adaption von bewährten Konzepten aus anderen Webframeworks zurück.
Wenn agile Softwareentwicklung und verteilte Teams aufeinandertreffen, sehen sich die Beteiligten vor neue Anforderungen gestellt, um in einem agilen Team gemeinsam planen, arbeiten und im agilen Alltag miteinander kommunizieren zu können. Für das Team gilt es also, den Softwareentwicklungsprozess mit Werkzeugen und Methoden so zu unterstützen, dass trotz der räumlichen Distanz der Teammitglieder eine effektive Zusammenarbeit möglich ist. Dabei soll auch weiterhin aus guten Gründen der Forderung nach der höheren Bewertung von Individuen und Interaktionen vor Prozessen und Werkzeugen Rechnung getragen werden. Dieser Artikel stellt einige Werkzeuge und Methoden vor, die sich in der Praxis bei verteilten Softwareentwicklungsprojekten für verschiedenste Szenarien im Projektalltag bewährt haben und klärt die Frage nach der richtigen Dosis.
Grails ist ein Open-Source-Framework zur Entwicklung moderner Webapplikationen auf Basis der dynamisch typisierten Programmiersprache Groovy und bewährten Technologien wie dem Spring Framework, Hibernate und SiteMesh. Eine Vielzahl von Plug-ins macht es zudem möglich, wieder- kehrende Problemstellungen mit bewährten Lösungen umzusetzen.
Grails ist ein Open Source Framework zur Entwicklung moderner Webapplikationen auf Basis der dynamisch typisierten Programmiersprache Groovy und bewährten Technologien wie dem Spring Framework, Hibernate und SiteMesh. Eine Vielzahl von Plug-Ins macht es zudem möglich, wiederkehrende Problemstellungen mit bewährten Lösungen umzusetzen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Framework und zeigt anhand von kleinen Code-Beispielen interessante Aspekte bei der Entwicklung von Grails-Anwendungen.
ADF, das Application Development Framework von Oracle, wird als Komplettlösung für die Anwendungsentwicklung im Web empfohlen. Der 4-GL-Ansatz soll dabei insbesondere Forms-Entwicklern den Technologiewechsel erleichtern. In diesem Artikel wird den Fragen nachgegangen, wie und in welchen Szenarien sich ADF in der Praxis bewährt hat und welche Vor- und Nachteile gegenüber einem vergleichbaren Open-Source-Stack existieren.
Der Oracle Datenbank-Server hat sich unter anderem durch umfangreiche Unterstützung kritischer Funktionen wie Replikation, Clustering und komplexer Datentypen als Markt- und Technologieführer etabliert. Das Spring Framework ist ein Applikations-Framework für die Java-Plattform auf Open-Source-Basis und verfolgt das Ziel, die Entwicklung von Java-Enterprise-Anwendungen zu vereinfachen und gute Programmierpraktiken zu fördern. Im Vordergrund steht hierbei die Unterstützung für das Zusammenspiel und die Austauschbarkeit lose gekoppelter Komponenten.